Sanierungsgebiet „Altstadt und ehem. Lederfabrik“

Die Stadt Bopfingen und die LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH erarbeiten zurzeit ein gebietsbezogenes Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für die Altstadt und das Brachflächen-Areal ehemalige Lederfabrik.

Ziel der Konzepterstellung ist die im Herbst beabsichtigte Antragsstellung auf Aufnahme des Untersuchungsgebiets als zukünftiges Sanierungsgebiet „Altstadt und ehem. Lederfabrik“ in die Städtebauförderung. Der Fördergeber sieht im Rahmen der Erstellung des ISEK eine verpflichtende Öffentlichkeitsbeteiligung vor.

In diesem Sinne laden wir Sie herzlich ein, vom 16. Juli bis einschließlich 31. Juli das Informations- und Beteiligungsangebot im Rathaus Bopfingen, Marktplatz 1 und auf der Webseite der Stadt zu nutzen!

Im Foyer des Rathauses finden Sie eine Plakatausstellung mit den wichtigsten Plänen und Informationen zum Vorhaben und der Möglichkeit Ihre Rückmeldungen in die vor Ort aufgestellte Feedback-Box einzuwerfen. Zu der Eröffnung der Planausstellung am 16. Juli um 19:00 Uhr im ev. Gemeindehaus Bopfingen, Vordere Pfarrgasse 13, sind Sie ganz herzlich eingeladen. An diesem Termin stehen Ihnen die Planer sowie Vertreter der Stadtverwaltung gerne für Rückfragen und mit Hintergrundinformationen zur Verfügung.

Parallel zur Planausstellung steht auf der Gemeindewebseite eine Präsentation mit weiterführenden Informationen zur Verfügung, die Sie unter folgender Internetadresse finden: www.bopfingen.de

Hier können Sie sich zu den Hintergründen, Betrachtungshorizonten, durchgeführten Erhebungen sowie zu den gebietsbezogenen Entwicklungszielen der Gemeinde informieren.

Wir freuen uns, wenn Sie uns über die Feedback Box oder die in der Präsentation angegeben Kontaktadressen Ihre Anregungen und Ideen zu den Planungen der Gemeinde und Ihre Wünsche für eine zukunftsfähige städtebauliche Entwicklung der Bopfinger Altstadt und der Brachfläche der ehemaligen Lederfabrik hinterlassen!

Ihre sachbezogenen Rückmeldungen werden von uns ausgewertet und bei der Finalisierung des Entwicklungskonzepts berücksichtigt.